Verschleißteilsanierung
Nicht jedes verschlissene Bauteil muss ersetzt werden. Häufig ist eine Verschleißteilsanierung die wirtschaftlich sinnvollere und ökologisch nachhaltigere Lösung. Mittels Auftragschweißen und Thermischem Spritzen sanieren wir Verschleißteile von bis zu 15 Tonnen Gewicht in einer unserer Partnerwerkstätten.
Schon in der Verschleißanalyse können wir in der Regel Anhaltspunkte dafür finden, ob sich eine Verschleißteilsanierung lohnt und vielleicht die bessere Alternative zur Neuanfertigung darstellt.
Kosten/Nutzen
Die Entscheidung für eine Sanierung hängt im Wesentlichen von den Kosten der Sanierung einerseits und der erwarteten Nutzungsdauer des sanierten Bauteils andererseits ab – im Vergleich zu einem neu angeschafften Verschleißteil. Generell lässt sich sagen: Je komplexer und wertvoller ein Bauteil ist, desto eher lohnt sich eine Sanierung. Hinzu kommt, dass gerade bei komplexen Bauteilen eine Sanierung häufig rascher zu bewerkstelligen ist, als eine komplette Neufertigung.
Verschleißteilsanierung = Optimierung
Sehr oft können wir Verschleißteile im Zuge einer Sanierung auch optimieren. Wir verlängern also die künftige Nutzungsdauer im Vergleich zum Original-Verschleißteil. Aus der Verschleißanalyse wissen wir bereits, welche Beschichtungen in Ihrem konkreten Einsatz ein optimales Verhältnis von Kosten zu Nutzungsdauer ergeben. Wir wählen für Sie und natürlich gemeinsam mit Ihren eigenen Experten aus der Produktion die passende Variante um die Haltbarkeit zu verlängern.
Bestes Verfahren wählen
Bei der Verschleißteilsanierung setzen wir je nach Anwendungsfall Auftragschweißen oder thermisches Spritzen ein. Für beide Verfahren verfügen wir über ein exzellentes Netzwerk an Partnerbetrieben in der EU. Damit sind wir in der Lage, das jeweils optimale Verfahren auszuwählen.
Ihre sanierten Verschleißteile liefern wir einbaufertig an den Standort Ihrer Anlage, bei Bedarf dynamisch gewuchtet und/oder lackiert.